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Corona: EINE SCHADENS BILANZ
Eine unendliche Geschichte aus Lügen und Betrug
Berlin, 02.04.2024. Auf Druck von Öffentlichkeit und Medien kommen nun immer mehr Unwahrheiten der Corona-Pandemie an die Öffentlichkeit, die von den Verantwortlichen gerne für immer verschwiegen worden wären. Nun müssen die Bürger lesen, dass die gemeldeten Infektionszahlen aus den Testzentren nicht den Tatsachen entsprachen. Das sind wieder Fakten, die von vielen Menschen schon lange vermutet, aber immer als Verschwörung abgetan wurden.
Dazu erklärt Dr. Christina Baum, Mitglied im AfD-Bundesvorstand:
„Das alles kommt nicht überraschend. Der Betrug und die Unseriösität waren schon zu Beginn erkennbar, denn Testzentren schossen mit unglaublicher Schnelligkeit aus dem Boden, da sich hier eine ungeahnte Geldquelle eröffnete. Jeder positiv gemeldete Fall versprach bares Geld. So wurden Testzentren zu einer wahren Geldverbrennungsmaschine für den Steuerzahler und die Menschen, die Beiträge zum System der gesetzlichen Krankenversicherung einzahlen.
Ohne jede Kritik wurden die gemeldeten Fallzahlen angenommen, da sie die Durchsetzung der Maßnahmen rechtfertigten. Mit jeder weiteren Meldung konnten somit Verschärfungen, Drangsalierungen und Angst begründet werden. Doch es gab mutige Menschen, die die Zahlen der Infizierten anzweifelten und dies öffentlich aussprachen. Sie hat man diskreditiert und ihren guten Ruf beschädigt. Nun endlich bestätigen sich diese Annahmen, aber die Betroffenen werden nicht rehabilitiert. Deshalb muss schnellstmöglich alles schonungslos aufgeklärt und alle Betroffenen entschädigt und rehabilitiert werden.
Wie Menschen, die sich aus Angst oder zum Schutz von Angehörigen die mRNA-Injektion haben geben lassen und nun schwer erkrankt sind, mit diesen Wahrheiten umgehen sollen, kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Die Staatsanwaltschaft muss nun unverzüglich tätig werden. Zu groß ist der gesamtgesellschaftliche Schaden.“
Christina Baum: Wer hat Frau von der Leyen dazu berechtigt, Verträge in so enormer Höhe abzuschließen?
Berlin, 03.04.2024. Anscheinend ist auch eine Präsidentin der EU-Kommission nicht gegen das Einwirken von Lobbyisten immun, was sie für dieses Amt jedoch disqualifizieren würde und deshalb möglichst geheim bleiben soll. Nicht anders ist es zu erklären, dass Ursula von der Leyen, Chat- und SMS-Verkehr mit dem Hauptgeschäftsführer (CEO) von Pfizer, Albert Bourla, nicht offenlegen will. Doch nun wird ihr Vorteilsnahme, Korruption und Bestechlichkeit im Amt vorgeworfen.
Dazu erklärt Dr. Christina Baum, Mitglied im AfD-Bundesvorstand:
„In der Corona-Pandemie wurden Steuergelder in Milliardenhöhe regelrecht verschleudert. Wie viele Masken wurden gekauft, um später aufgrund eines abgelaufenen Haltbarkeitsdatum verbrannt zu werden? Wie viele Impfstoffdosen wurden gekauft, um dann später vernichtet zu werden?
Wer hat Frau von der Leyen dazu berechtigt, Verträge in so enormer Höhe abzuschließen? Schließlich war längst allgemein bekannt, dass sich viele Menschen gegen mehrfache Impfungen aussprachen und die Akzeptanz im Verlauf der Pandemie deutlich sank.
Wer weiß schon, welche Zuwendungen ihr im Zusammenhang mit Verträgen um hohe Abnahmemengen an Impfstoffen versprochen wurden? Schon 2019 gab es Untersuchungen gegen Frau von der Leyen im Rahmen von Unregelmäßigkeiten bei Beraterverträgen des Bundesverteidigungsministeriums, die allerdings wegen verschwundener Dokumente nicht weiterverfolgt wurden. Welch ein glücklicher Umstand für die Dame.
Eine EU-Präsidentin, die es mit der Wahrheit und Integrität ihres Amtes nicht so genau nimmt, ist dort fehl am Platze. Als Konsequenz der aktuellen Untersuchungen sollte als erste Maßnahme eine Amtsenthebung durchgesetzt werden.“
Quelle: AfD-Bund
Bild: AfD Fraktion Thüringen
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